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AutorenbildVerena Meier

Resilienz - Trend oder Zukunft (Teil 5)


Positiver Optimismus

zwei Menschen heiraten
Optimismus öffnet uns Türen

Mit einer optimistischen Grundhaltung, gehen wir Herausforderungen entspannter an!


schau zuversichtlich in die Zukunft, das schenkt dir Energie!

Das heißt nicht, dass du alles durch die rosarote Brille sehen sollst.

Es geht darum, die Herausforderungen und Hindernisse anzuerkennen, aber auch die Möglichkeiten und Potenziale zu erkennen. Mit realistischem Optimismus kann man einen positiven Blick auf die Dinge behalten, ohne die Realität zu verleugnen oder unrealistische Erwartungen zu haben.


Realistischer Optimismus beruht auf der Annahme, dass Probleme lösbar sind und dass es Möglichkeiten gibt, sie zu bewältigen.

Es geht darum, sich darauf zu konzentrieren, was in der eigenen Kontrolle liegt.

Hier hilft mein letzter Blog-Beitrag weiter : Selbstwirksamkeit


Anstatt sich von Ängsten blockieren zu lassen, kann positiver Optimismus ein nützliches Werkzeug sein.

Der Glaube an sein eigenes Können und Wissen, schützt vor Ängsten, vor einer schwierigen Aufgabe.


Checkliste: Optimistisch und Realistisch zugleich sein:


  • Du erwartest mehr Gutes als Schlechtes

  • Du leugnest Tatsachen nicht, sondern interpretierst nur anders als Pessimisten es tun

  • Du hinterfragst unvoreingenommen Sachverhalte und Vorkommnisse

  • Du verfügst über ein gesundes Selbstbewusstsein, zweifelst aber auch im gesunden Maße

  • Du bist in der Lage, deinen Anteil an Problemen und Schwierigkeiten zu erkennen

  • Du kannst dein wissen und Können selbstkritisch einschätzen

  • Du hast keine Angst vor Rückschlägen/Niederlagen, sondern siehst diese als Ergebnis von einer vorübergehenden Ursache

  • Du vermeidest, in die Perfektionsfalle zu tappen

  • Du packst Aufgaben unvoreingenommen an und bist offen für Veränderungen


Egal wie viel Punkte Du mit "Ja" oder "Nein" beantwortet hast, nun hast du einen Anhaltspunkt, wie du an deinem Optimismus arbeiten kannst.

Überlege dir gerne, aus welchen Gründen du mit "Nein" antwortest.

Was hält dich ab?

Welche Glaubenssätze blockieren dich vielleicht?

Welche Ängste?


Reflektiere dich.

Wäre alles einfacher, ein paar Denkmuster zu verändern?

Oder möchtest du deinen Pessimismus oder dein Problem vielleicht sogar behalten....?


Ich freue mich, wenn du dich für Mehr auf meiner Webseite anmeldest:-)

Glaube mir nichts - probiere es aus!

Alles FÜR Dich

Verena

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